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Kontakte zu anderen Gemeinden

Als selbständige Gemeinde ist es für uns unerlässlich, Kontakte zu anderen Gemeinden zu pflegen. Es geht dabei sowohl um den notwendigen theologischen Disput zu Glaubensfragen in unserer Zeit, als auch um den Austausch von Erfahrungen in den ganz praktischen existenziellen Problemen.

Zugehörigkeit zum „Bund evangelisch-reformierter Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland

Seit 1928 besteht unsere Zugehörigkeit zum „Bund evangelisch-reformierter Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland“, die zwar durch die 40jährige DDR-Zeit zwangsläufig unterbrochen wurde, aber nach der deutschen Einheit wiederbelebt werden konnte. Ab 1990 bis Ende 2012 war dieser Bund eine Vereinigung von sechs selbstständigen reformierten Gemeinden: Braunschweig, Bückeburg, Stadthagen, Göttingen, Hamburg und Dresden. Durch den Austritt Braunschweigs, Göttingens und Hamburgs ist er seit 2013 auf die kleine Zahl von drei Gemeinden – Bückeburg, Stadthagen und Dresden – geschrumpft.

  Siegel Bund Evangelisch Reformierter Kirchen Deutschlands
Siegel Haderwijk

Zusammenarbeit im „Konvent reformierter Gemeinden Sachsens“

Bereits auf einer langen Tradition basiert die Zusammenarbeit der Reformierten aus Leipzig, Chemnitz, Görlitz und Dresden. Die Leitungen dieser 4 Gemeinden treffen sich regelmäßig zum „Konvent reformierter Gemeinden Sachsens“.

 

Kontakte zu Harderwijk, Oerlinghausen und Zürich-Seebach

Ebenfalls langjährige engere Kontakte, hier vor allem zwischen den Gemeindegliedern, bestehen zu den ev.- ref. Gemeinden im niederländischen Harderwijk, in Oerlinghausen und in Zürich-Seebach. Die 1990 für uns Ostdeutsche wiedergewonnene Reisefreiheit hat die Verbindungen neu belebt und vertieft.

 

Unsere Partnergemeinde in Rumänien

Den zuvor genannten drei Gemeinden haben wir, besonders auch zur DDR-Zeit, viel Zuwendung und Unterstützung zu verdanken, die wir jetzt in bescheidener Form an eine andere, der Unterstützung bedürftige reformierte Gemeinde weitergeben können. Sie ist in Rumänien, im ländlichen Stina de mures beheimatet, eine ehemals ungarische Gemeinde. Halbjährlicher Besuch - vor Ostern und im Herbst - hält den Kontakt, und mit Spendengeldern und dem Erlös regelmäßig veranstalteter Basare kommen wir nicht mit leeren Händen. Unsere ungarischen Schwestern und Brüder bedanken sich dafür mit den Früchten ihres Landes, mit Brot, Eiern und Honig, die dann z.B. bei uns zum Osterfrühstück auf dem Tisch stehen.

 

Zusammenarbeit mit Dresdner Gemeinden anderer Konfessionen

Was wäre eine reformierte Gemeinde ohne praktizierte Ökumene? So sind die Dresdner Reformierten selbstverständlich auch im Stadtökumenekreis vertreten. Er trifft sich vor allem, um bei Großveranstaltungen der Stadt Dresden - beispielsweise zum Gedenktag der Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945 - einen einheitlichen kirchlichen Beitrag zu leisten.

Häufigere ökumenische Begegnungen, u.z. auf allen Ebenen, pflegen die Gemeinden der Innenstadtkirchen - Kathedrale (kath.), Kreuz- und Annenkirche (ev. - luth.) und unsere Gemeinde - mit jährlich einer gemeinsam veranstalteten Bibelwoche, dem miteinander durchgeführten Weltgebetstag der Frauen und dem ökumenischen Bußtagsgottesdienst zum Abschluss der Friedensdekade. Auch das jeden Montag stattfindende Friedensgebet, jährlich wechselnd in einer der 4 Innenstadtgemeinden durchgeführt, wird durch diesen Geist der Gemeinsamkeit im Glauben getragen.